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Sommerkonzert ohne Sommer, …

… aber mit viel Hingabe an die Musik!

Wenn etwa 30 Personen in der Schule gleichzeitig reden, dann klingt das nach Chaos und Kakophonie. Wenn aber 30 Schülerinnen und Schüler gleichzeitig und gemeinsam Violine, Cello, Klarinette, Horn spielen oder singen und dabei dem Taktstock von Frau Heno, Frau Hoppe, Frau Röller oder Herrn Dr. Syfuß folgen, dann nennt man das Sommerkonzert und ist ein Genuss für das Ohr. Nachwuchsorchester, Salonorchester, großes Orchester und großer Chor boten am Donnerstagabend in der Aula ein buntes Programm von klassischen Stücken bis hin zu Filmmusik und dem Auditorium kamen automatisch Begriffe wie Hingabe, Begeisterung und Können in den Sinn. Eine Besonderheit bestand zudem in der Präsentation eines Musikstückes, das ein Schüler selbst komponiert hatte: einen Satz aus dem Klavierkonzert von Arne Dunkhase, das bereits im Staatstheater seine Uraufführung erlebt hat. Am Ende des Abends verabschiedeten die Lehrkräfte wie in jedem Jahr schweren Herzens die Mitglieder ihrer Ensembles, die abiturbedingt die Cäci verlassen. Sie dankten ihnen für ihr jahrelanges Engagement, doch tröstet der Gedanke, dass mehrere von ihnen der Musik treu bleiben werden, indem sie sie zum Beruf machen werden.

Text: Gb, Foto(s): Gb

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