Seit 1998 sind wir offiziell UNESCO-Projekt-Schule und haben uns entsprechend die Werte der UNESCO auf die Fahne geschrieben, dazu gehören selbstverständlich auch die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele. Das Schulleben gestalten wir im Sinne des interkulturellen Lernens. Das übergeordnete Bildungsziel der UNESCO-Projekt-Schulen lautet: Zusammenleben lernen in einer pluralistischen Welt in kultureller Vielfalt.
In mehr als 100 Städten verteilt über die gesamte Bundesrepublik findet man die 250 UNESCO-Projekt-Schulen. Sie sind ganz „normale” Schulen, aber mit einer besonderen Schwerpunktsetzung: UNESCO-Projekt-Schulen engagieren sich für eine Kultur des Friedens, für den Schutz der Umwelt, für eine nachhaltige Entwicklung und für einen gerechten Ausgleich zwischen Arm und Reich (s.auch www.unesco.de).
Als UNESCO-Projekt-Schule arbeiten wir in verschiedenen Netzwerken mit. Im regionalen Netzwerk erarbeiten wir gemeinsame Projekte mit Schulen aus Emden, Rhauderfehn, Bad Zwischenahn, Edewecht und Osnabrück zusammen; das Niedersächsische Netzwerk umfasst derzeit knapp 30 Schulen (https://www.unesco.de/bildung/unesco-projektschulen/unesco-projektschulen-deutschland/niedersachsen).
Kontakt
Für die unesco- Arbeit an der Cäcilienschule sind Ines Tellechea und Dr. Maleika Gralher-Krengel als UNESCO-Koordinatorinnen verantwortlich. Außerdem gibt es einen unesco-Ausschuss von Kollegen und Kolleginnen, der auch Schülerinnen und Schülern sowie Eltern offen steht. Der Ausschuss tagt zwei bis drei Mal pro Schuljahr. Hier wird die Projektarbeit besprochen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Termine werden über den Terminkalender bekannt gegeben.